Donnerstag, 18. März 2010

4. Tag (Mittwoch, 17.März, Nachmittag)

Frau Gass und Frau Büche haben uns vorgeschlagen statt Ski/Snowboard zu fahren an einem Alternativprogramm teilzunehmen. Es kamen zum Glück 24 Kinder mit. Wir haben 12Doppelschlitten gemietet. Frau Gass und ich gingen zusammen auf den Schlitten als Schlusslicht. Frau Gass und Frau Büche sagten wir sollen um 13.45 Uhr uns vor dem Haus versammeln, und die Skihosen mussten wir natürlich auch anziehen. Wir fuhren mit dem Sessellift hinauf. Alle nahmen ihren Schlitten, einige gaben ihnen sogar Namen wie z.B. Rambo, Flaffi etc. Danach mussten wir aber ein kleines Stück laufen, das tat natürlich allen gut. Manche sassen auf den Schlittten- während andere sie zogen. Wiederum andere begannen eine Schneeballschlacht. Aber dann nach (“langem laufen“) ; ) ging es auf die Piste. Frau Gass musste allen Antrieb geben ausser Urs, denn Urs ging ab wie eine Rakete. Am Anfang hatten alle ein wenig Schwierigkeiten mit dem Steuern, aber bald hatten sie den Dreh raus. Frau Büche und Urs waren am Anfang immer die Schnellsten, aber Maja und Beyza holten schnell auf. Wir gingen noch ein zweites Mal hinauf. Am Anfang gingen wir, wie es Frau Gass so schön sagt, “einä go zwitscherä“. Frau Gass und ich haben während der Fahrt gefilmt, wir haben dieses Mal nicht immer angehalten, wenn jemand umgefallen ist. Wir waren sehr schnell und sind von Platz 12 auf Platz 3 gekommen.
Philipp

Mittwoch, 17. März 2010

Interview mit Natascha

Wo sind sie zur Schule gegangen?
Ich bin 9 Jahre in Büren und 4 Jahre im Gymi in Biel gewesen.
Auf welche Leistung in der Schule sind Sie die besonders stolz?
Besonders auf die in Mathe.
Wer hat Sie in der Schulzeit am meisten gefördert?
Meine Eltern haben mich immer unterstützt, aber sonst habe ich keine Förderung gebraucht. Ich bin von mir aus gerne in die Schule gegangen.
Haben Sie bei Prüfungen gespickt und wenn ja, wie?
Ja *lacht* Also, 9 Jahre lang habe ich sicher nicht gespickt, aber erst im Gymi mit der neuen Klasse hatte es dann angefangen. Wir hatten sehr gute Tricks, die kein Lehrer herausgefunden hat, aber die will ich eigentlich nicht verraten.
Was ist Ihr Beruf oder Ihr Berufswunsch?
Helikopter haben mich von klein an fasziniert, ich würde schon gerne Helikopter fliegen, doch dies ist wohl nur ein Traum. Zurzeit bin ich noch an der Uni in Bern um Sportlehrerin zu werden.
Waren Sie einmal längere Zeit im Ausland?
Zwei Monate in den Philippinen und ein Monat in Spanien.
Was gefällt Ihnen im Umgang mit Kindern am besten?
Den Fortschritt miterleben zu können, ihnen etwas beizubringen zu können und danach noch das Ergebnis zusehen. Die Entwicklung miterleben zu können, es ist „herzig“ und macht Spass.
Was ist Ihre Lieblingsspeise?
Pizza, Lasagne, Gemüse, alles eigentlich.
Was würden sie mit 100`000Fr. tun, wenn das Ihr Lottogewinn wäre?
Ich würde auf die zehn schönsten Inseln der Welt gehen und danach auf einer dieser Inseln ein Haus kaufen.
Nicolas und Philipp

3. Tag (Dienstag, 16.März)

Am Morgen gingen wir Ski/ Snowboard fahren. (Manuel)
Am Abend gab es eine Disco: Wie immer sind wir um 16:oo Uhr wieder nach Hause gekommen und haben uns frisch gemacht. Wir waren schon aufgeregt auf die Disco. Mmmh… Abendessen, wieder haben die Köchinnen etwas Gutes für uns gekocht. Nach dem feinen Abendessen hatten wir noch Freizeit für die Vorbereitung der Disco. Juhuu,… die Disco fängt an, Frau Gass war unser super DJ. Zuerst bekamen wir eine Uno Karte und mussten uns in die richtige Gruppe einteilen. Damit machten wir ein Spiel. Es folgten noch weitere Spiele. Später konnten wir noch Tanzen. An einem Tisch gab es Trinken und kleine Snacks. (Beyza)

Dienstag, 16. März 2010

2. Tag (Montag, 15.März)

Zwischenflüh, Montag, 15. März 2010
Frau Gass hat uns am Morgen mit lauter Musik geweckt, alle sind gutgelaunt aufgestanden. Einige Schüler waren in der Nacht nicht ganz so still, wie unserer Hauschef, Herr Sturm, es gern hätte. Diese Schüler hatten dann eine Spezialaufgabe, aber dazu mehr am Abend. Dann haben wir uns und in Gruppen an das Z’Morgebuffet angestellt und ein herrliches Z’Morge gegessen: Cornflakes, Brot, Confi, Ovo, Früchte usw. Nach kurzen Infos durch Frau Gass haben wir uns um 09.15 Uhr in voller Ski- und Snowboardmontur vor dem Haus gesammelt und sind zur Piste marschiert, die zum Glück in unmittelbarer Nähe liegt. Bei gutem Schnee, leichter Bewölkung und guter Laune ging’s los. Wir hatten unseren Plausch.
Nach dem guten Mittagessen ging es zurück auf die Piste. Die Anfänger gingen mit Frau Gass das erste Mal auf die Rote Piste. Nach dem Ski- Snowboard fahren kam das Abendessen. Es gab Teigwarenauflauf mit grünem Salat.
Der Nachmittag verlief gut, alle waren zufrieden und kehrten müde gegen 16.30 ins Lagerhaus zurück.
Vor dem Dessert hatten die nachtaktiven Schüler ihren Auftritt. Sie „durften“ vor versammeltem Publikum einige Strophen eines Gedichtes über Eskimos auswendig vortragen, wozu sie als Strafe verdonnert wurden. Sie bewiesen Talent und der Applaus stärkte ihr Selbstbewusstsein. Am Abend stand „Spiel“ auf dem Programm. Es gab sehr viele Spiele zur Auswahl. Beim Tischfussball war Daniel ein guter Live-Moderator. ABC-DRS 3, Werwölfe und Geografie-Spiel waren auch beliebt. Bei dem Tabu konnte Ramon 1b besonders lebhaft und anschaulich den zu ratenden Begriff erklären: mit verschiedenen Handbewegungen, geräusch- und gefühlvoll. Es gab viele Gewinner, die am Ende der Woche kleine Preise bekommen sollen.
Nachtruhe
Die Nachtruhe ist immer um halb elf. In manchen Zimmern kehrte schnell Ruhe, in anderen noch etwas Lärm herrschte, alle waren müde. Schnell noch ein paar Schöfli gezählt und dann … … …
Nicolas & Herr Sturm

Interview mit dem Snowboard Leiter David „The Dave“ Eschler

Wo sind sie zur Schule gegangen? In Büren an der Aare absolvierte ich die erste bis neunte Klasse und dann die Berufslehre in Biel.
Auf welche Leistung in der Schule sind die besonders stolz? Das ist eine gute Frage. Ich denke, dass ich ohne grössere Komplikationen die Schule abschliessen konnte.
Wer hat Sie in der Schulzeit am meisten gefördert? Die Eltern, später dann die Lehrer, die mich immer gepusht haben, so: „Ja, du schaffst das“ und so weiter.
Haben Sie bei Prüfungen gespickt und wenn ja, wie? Ich denke: mehrmals. Es gab da Varianten bei verschiedenen Lehrern. Der Singlehrer zum Beispiel war nicht sehr streng. Bei ihm konnten wir einzelne Blätter auf dem Tisch haben. Na, du verstehst schon.
Was ist Ihr Beruf oder Ihr Berufswunsch? Zurzeit arbeite ich als Elektroniker, das macht mir sehr Spass. Mein Berufswunsch aber ist Linienpilot.
Waren Sie einmal längere Zeit im Ausland? Nein, aber ich plane zurzeit einen Trip in die USA und möchte im Sommer für ein halbes Jahr gehen. Ich will dort auch eine Englisch-Schule besuchen.
Was gefällt Ihnen im Umgang mit Kindern am besten? Man kann ihnen etwas von seinen eigenen Erfahrungen weitergeben. Ich habe auch Freude, von ihnen etwas zu erfahren.
Was ist ihre Lieblingsspeise? Pommes frites mit Chicken Nuggets.
Was würden Sie mit 100`000Fr. tun, wenn das Ihr Lottogewinn wäre? Zuerst einmal auf die hohe Kante legen, vielleicht in Aktien investieren oder mir auch einmal einen grösseren Reisetrip gönnen.

Montag, 15. März 2010

1. Tag (Sonntag 14.März)(Fotos)








Fotos: Frau Büche

1. Tag (Sonntag 14.März)

Sonntag, 14.3.10

Auf dem COOP Bau & Hobby warteten wir, bis wir endlich mit dem Doppelstöcker-Car los fuhren. Einige Zeit später kamen wir an der Raststätte Münsingen an. Ca. 20 Minuten vor der Ankunft mussten wir über ein kleines, schmales Brückchen und bei diesem musste der Car immer wieder vorwärts und rückwärts fahren. Als wir ankamen, mussten wir zuerst die Ski und Snowboards ausladen, und erst dann das andere Gepäck. Am Abend hatten alle Klassen (1a/b/c) einen Klassenabend. Von ca. 20:00 Uhr machten alle Spiele, gingen wandern etc. Die Klasse 1a spazierte ein wenig und besuchte noch ein Restaurant. Sie kamen um 22:15 Uhr zurück. Die Klasse 1c ging in den Wald und dort nervten die Jungen die Mädchen und machten später noch Eisskulpturen (Beispiele: Meerjungfrauen, Wierihorn). Die Klasse 1b ging auch noch ein wenig spazieren und sie wollte die Klasse 1c bei ihrem Rückweg am Waldrand erschrecken (sie bekamen natürlich einen Riesen Schreck), aber davor spielten sie noch ein paar Spiele.

Donnerstag, 4. März 2010

Infos

Am 14.3 um 14:30 Uhr, treffen sich die Klassen 1a, 1b und 1c der Sekundarschule Zwingen auf dem Coop Bau & Hobby-Areal und dann geht es ab in den Car in Richtung Diemtigtal.
Wir hoffen natürlich, dass es viel Schnee hat, damit wir gut und viel Ski/Snowboard fahren können.

Hier nochmal die Daten

Lageradresse:
Haus Lärche
Allmiried
3765 Zwischenflüh
Telefon 033 684 14 18

Leiter- und Leiterinnen-Team
Ski: Jutta Büche, Tabea Eschler, Regula Büttiker, Edwin Schönenberger
Snowboard: Anja Gass, David Eschler, Natasha Beutler
Haus: Sylvain Sturm

Rückkehr:
Freitag, 19.3.10


Imformations Links:



Bilder:






Text: Manuel
Bilder: Nicolas